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Beschreibung

Stell dir vor ...
… du musst eine halbe Ewigkeit auf einem Elternabend verbringen. Dabei hast du gar kein Kind!
Ein lebenskluger und hinreißend komischer Roman im Stil von Sebastian Fitzeks Nr.1-Bestseller »Der erste letzte Tag«
Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Straße. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem …

Apple Books: Kundenbewertungen

Durchschnittlich

 4,0 (122 Bewertungen)

Apple Books: Kundenrezensionen

Nicht zu öffnen

 – 
AnnaTmy
 – 
2023-05-29
Habe das Buch heruntergeladen-und natürlich bezahlt. Es lässt sich aber nicht öffnen. Auch nicht nach dem schließen der App etc.

Super!

 – 
rage_face
 – 
2023-05-21
Sehr gute Geschichte - Liest sich sehr gut und vermittelt eine wichtige Botschaft.

Ach ja, …

 – 
MonaLisa😁
 – 
2023-05-06
… die rosa Agitations-Elefanten sind wenig subtil verteilt. Querdenker sind böse Demonstranten, der Klimawandel unaufhaltsam und durch böse SUVs verursacht …
Und das im ersten Drittel.
Da geht noch was.
Da geht bestimmt noch mehr.

Die Kosten dieses Buches trägt der Leser … und dieses Buch ist jeden Cent wert.

 – 
Holger lang
 – 
2023-04-28
Ich möchte hier nur eins dazu sagen. Topp! Ich habe das Buch an einem Nachmittag durchgelesen, es hat definitiv Suchtpotential. Auch wenn ich teilweise nicht wusste, ob ich weinen oder lachen sollte. Aber am Besten, ihr lest es einfach selbst, dann wisst ihr, was ich meine. Somit bleibt, außer diesem Text, nur ein Freispruch … äh … eine Rezension mit fünf Sternen. Sehr gute Arbeit.