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Beschreibung

Ein lesbischer Liebesroman über eine kühle Einzelgängerin, deren frostige Fassade durch die Macht sanfter Berührungen langsam auftaut.
Hannah Martin hat einen ungewöhnlichen Beruf: Sie ist professionelle Kuschlerin. Während sie gern die Bedürfnisse ihrer Kunden nach platonischem Körperkontakt erfüllt, hat sie im Privatleben noch niemanden zum Ankuscheln gefunden.
Winter Sullivan sucht nicht nach der großen Liebe. Sie ist ein unnahbarer Workaholic und daran gewöhnt, alle mit ihrer eisigen Fassade auf Abstand zu halten. Lieber würde sie sich Zahnstocher unter die Fingernägel rammen, als zu kuscheln, und schon gar nicht plant sie, je mit jemandem zusammenzuleben.
Als Winters Vater stirbt, hinterlässt er ihr eine letzte Überraschung: Sie soll gemeinsam mit Hannah, einer wildfremden Frau, ein Haus erben. Doch die Sache hat einen Haken: Um ihr Erbe anzutreten, müssen sie zuerst zweiundneunzig Tage lang zusammenleben.
Winter ist entschlossen, ihre Rivalin nicht zu mögen, merkt aber rasch, dass Hannah anders ist als erwartet.
Dank eines witzigen Fußmattenkriegs, einer Kuschelherausforderung von Winters Halbschwester und eines Kusses an einem ungewöhnlichen Ort beginnt Winters schützende Eisschicht langsam zu schmelzen.
Kann womöglich nicht nur Kuscheln, sondern sogar Liebe im Erbe inbegriffen sein?

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