Verstehe ich, werde den Podcast dennoch vermissen. Es war immer sehr bereichernd Ihnen zuzuhören.

Velen Dank Herr Lobo

Interessant, aber auch sehr arrogant und leider bekommt man von der Selbstreflektion des Hosts nicht mehr viel mit.

In letzter Zeit wurde es zunehmend beleidigend, auch wenn ich die Meinung vieler Leser*innenstimmen meist nicht teile.

Grüße aus Princeton 🇺🇸

Bin gespannt was da noch kommt :)

Dieser Podcast schafft es meine Gedanken in verschiedene Richtungen zu verändern. Ich finde Sascha Lobo ist ein großartiger Kommunikator der in der Lage ist komplizierte Sachverhalte transparent darzustellen. Und die Art flüssig zu sprechen ist große Klasse. Natürlich habe ich auch meine eigenen Gedanken und Meinungen zu einigen Themen, aber unter dem Strich bin ich mit dem Podcast weil er mich inspiriert sehr zufrieden.

Der Podcast ist in Ordnung, mehr allerdings auch nicht. Wieso das, wie in der Überschrift angedeutet, finde ich, Herr Loboˋs „ständiges“ widersprechen teilweise unnötig, unverständlich. Ich weiß dies ist Herr Lobo egal, und das ist mir zu egoistisch. Deshalb 3 Sterne, eher sogar 2,5 Sterne. Und schön ist hier kann niemand widersprechen.

Ich teile die Meinung von Herrn Lobo nicht immer - manchmal regt er mich sogar richtig auf. Aber ich muss ihm lassen, dass er ein kluger Zeitgenosse ist, mit dem ich mich gerne im intellektuellen Fernduell messe.

Die Analyse über die Blitz-Radikalisierung der Corona Leugner ist exzellent!

Ich bin total fasziniert wie glasklar ihr zwei analysiert und die Dinge in ihre Einzelheiten zerlegt und ins richtige Licht rückt.

Ein Genuss! Danke für soviel Hirn!

zu jeder Zeit eine wichtige Stimme für die Demokratie und Debattenkultur, zudem ist jede Folge ein 1A Lehrstück in Rhetorik-/Kommunikationsanalyse. Ich freue mich jede Woche auf die nächste kluge Folge. Danke dafür.

Wortgewandt, provokant und intelligent bringt Lobo dem Hörer aktuelle politische Themen näher und regt zum kritischen Denken an. Dabei trotzt er allen (fiesen) Kritikern. Danke für Deine interessanten Beiträge! Weiter so!

vielen dank für die vielen spannenden und auch lustigen stunden

Sehr gut 👍🏻

Im letzten Jahr konnte man hier noch kritische und gut recherierte Themen, z.B. Über die dsgvo hören. Doch jetzt übernimmt er kritiklos was die Regierung so von sich gibt in Sachen Corona oder den Protesten gegen die Maßnahmen und beschäftigt sich mit skurrilen verschwörungsspinnern. Schade eigentlich, aber diesen Podcast braucht niemand.

Ich dachte lange es sei Satire. Seine politische Meinung ist zwar intolerant und oft schwer nachzuvollziehen, aber über weite Strecken sehr unterhaltsam.

Politische Analysen auf sehr hohem Niveau, zuweilen brillant

Was ist das denn für ein Niveau bitteschön? Wie peinlich. Inhaltlich wie technisch.

Die Tonqulität bei US-Wahl 2020 geht gar nicht. Habe genervt abgebrochen !

Tonqualität in einem Podcast ist sehr wichtig. Bitte nicht als nachrangig betrachten. Inhaltlich interessant und gut.

Es ist selten bei Podcasts, dass der Sound inkl. Intro so angenehm ist wie in diesem, aber bitte kommen Sie, Herr Lobo, zur nächsten Folge wieder aus der Blechdose raus. Oder hatten Sie heimlich doch einen Aluhut auf dem Kopf/ Micro?

Für die technische Qualität der letzten Folge gibt es echt keine Entschuldigung.

Teilweise sehr Boomer, aber liebe alles

Wer seine Art mag, für den ist aeine scharfsinnige und ausführliche Ausseinandersetzung mit Kommentaren auf seine Kolumnen sehr interessant und aufschlussreich. Gibt einen seht guten Einblick in Techniken der aktuellen Kommunikation.

Meistens auch sehr interessante Themen, weiter so👍

...Herr Lobo! Die meisten schlechten Wertungen kommen wohl von Nazis.

So extravagant Saschas Äußeres, so exaltiert ist sein Vortragstil. Wer in der Lage ist, darüber hinwegzusehen und bereit ist, sich eine Stunde lang einen anstrengenden Selbstdarsteller anzuhören, der erhält hier sicherlich wertvolle Denkanstöße. Denn Saschas Argumente sind überwiegend stichhaltig und seine Analysen stellenweise brillant.

Oberflächlich und inkompetent, was die behandelten Themen betrifft.

Danke an Sascha Lobo für die sorgfältige und detailreiche Auseinandersetzung mit den Kommentaren zu den jeweiligen Kolumnen.

Die Art und Weise der Reflexion gefällt mir sehr gut. Auch wenn ich nicht immer einer Meinung mit Sascha Lobos Ausführungen bin, ist sein Podcast für mich eine Bereicherung.

Nicht zuletzt auch deshalb, weil Sascha Lobo sehr transparent auf seiner Webseite darlegt, welche Haltung ihn treibt und von wem er z. B. bezahlt wird.

Lobo hat ein gutes Gespür für Themen, die er dann in selbstherrlicher Manier zugrunde labert. Ein dialogisches Format, wie die „Lage der Nation“ ist viel produktiver als diese Pseudo-Einlassungen, verschwurbelten Allein-Gedankengänge und Belehrungen von Lobo.

Übergeiler Podcast. Könnte stundenlang zuhören.

Danke nein

Sehr interessante Argumentationen und Gedankengänge. Leider manchmal etwas langatmig. Bei Interviews würde ich mich über mehr Kontrolle der Tonqualität und eine etwas offensivere Gesprächsführung freuen.

Habe mir die ersten 7 Minuten angehört, dann war es vorbei. Lobo macht genau dasselbe, was alle anderen Gesinnungswächter und -polizisten so gerne machen: Sie biegen sich die Fakten so zurecht, daß das Target in eine bestimmte Schablone eines Feindbildes paßt, um dann für dieses Feindbild die allseits bekannte Keule draufzuhauen.

Im konkreten Fall Kalbitz heißt es, er sei mit NPD-Funktionären nach Griechenland gefahren und in demselben Hotel untergebracht worden, und in dem Hotel sei eine Hakenkreuzfahne vom Balkon gehißt worden. Das BKA hat die 14 anderen (!) als Neonazis bezeichnet. Damit ist für Lobo bewiesen, Kalbitz ist (auch) ein Neonazi. Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen. Wobei eigentlich gar nicht klar wird, was genau denn das Vergehen ist.

Dazu wird mal wieder der Begriff "Nazi" benutzt, um jede Diskussion (im Selbstgespräch sowieso schwierig) zu unterbinden, was denn überhaupt ein Nazi sei, und warum man den bekämpfen müsse.

Das ist nicht nur dumm, das ist auch gefährlich, weil es in die Gesinnungsüberwachung führt. Allein wer Anlaß gibt zu dem Verdacht, ein "Nazi" (unter welcher Definition ist für Lobo beliebig) zu sein, wird als solcher abgestempelt und ist automatisch persona-non-grata, und im weiteren vogelfrei. Jede seiner Äußerungen ist dann indiskutabel, nicht wegen dessen, was er sagt, sondern weil er es ist, der es sagt. Bei Politikern ist das ein Todesurteil in unserer ach-so aufgeklärten demokratischen Gesellschaft, bei kleinen Leuten ist es die Straftat der "Hetze" (siehe #Hessengegenhetze, da wird die Legitimation der Gesinnungspolizei schon vorbereitet).

Ein Mensch ist dann - und nur dann - zu ächten, wenn er sein "Nazi-sein" dadurch äußert, daß er sich gegen die Verfassung stellt. Dann ist er extrem, und steht außerhalb der demokratischen Ordnung. Das ist aber nicht für "Nazis" ein Alleinstellungsmerkmal. Das hat er mit linken und islamistischen und sonstigen Extremisten gemein.

Sicher war Kalbitz damals auch dumm, dabeizusein. Aber er hat nie bestritten, nach Griechenland gefahren und in dem Hotel übernachtet zu haben. Das alleine macht ihn nicht zum Verfassungsfeind. Er hat sogar Reue geäußert. Er hat auch - unwiderlegt - behauptet, die Flagge sei nicht in seinem Beisein, mit seinem Wissen und schon gar nicht in seinem Zimmer gehißt worden.

Ich weiß nicht, ob er ein Nazi ist, oder war, oder sein wird. Das ist für mich aber auch zweitrangig. Das ist wie mit den "Begrapschervorwürfen" von vor 30 Jahren bei Kevin Spacey (mittlerweile alle fallengelassen, worauf es aber nicht ankommt).

Das, was er heute, als Politiker der AfD, von sich gibt, ist in meinen Augen manchmal nicht besonders intelligent, manchmal genau meine Meinung, und manchmal auch nicht meine Meinung. Das trifft auf so gut wie jeden Politiker zu. Selbst ein Habeck, eine Baerbock (so schwer zuzugeben mir das fällt), ein Lindner, ein Gysi, ja selbst eine Merkel, alle sagen manchmal Dinge, die ich gut finde, und manchmal (bei den genannten leider zu oft) greife ich mir nur noch an den Schädel und stelle erneut fest: die Dummheit regiert.

Was ich damit sagen will: Kalbitz mag dumm gehandelt und andere Fehler begangen haben, meinetwegen auch dumm sein. Es ist aber nicht erkennbar rechtsextrem. Er vertritt keine rechtsextremen Standpunkte. Er verweigert der Verfassung und ihren Prinzipien nicht erkennbar die Gefolgschaft. Er will erkennbar unser politisches System, wie in der Verfassung vorgesehen, nicht abschaffen. Er ist auch kein Straftäter, insbesondere kein Volksverhetzer (das - und nur das - ist nämlich strafbare "Hetze").

Und nun frage ich mich, ob es einer demokratisch verfaßten Gesellschaft mit allen unseren Freiheiten würdig ist, Menschen, die sich nicht außerhalb der Verfassung stellen, mit vollkommen undefinierten Begriffen wie "Nazi", "Rassist", und "Hetze" für ihre angebliche Gesinnung zu ächten. Stattdessen sollten die lieben Linken und Grünen und Roten und Schwarzen und Gelben doch einmal versuchen, in der Sache Herrn Kalbitz und die AfD zu widerlegen. Das können sie nicht. Das wissen sie. Deshalb sind sie so geil (im wahrsten Sinne des Wortes) darauf, die Nazikeule zu schwingen - mehr haben sie ja nicht.

Daß Lobo das verteidigt, ist eine Beleidigung seines eigenen Intellekts und dessen seiner Hörer.

Lieber Sascha, ich liebe diesen Podcast. In den Anmerkungen wird die Musik erwähnt, das ist toll, und ich hätte gerne noch den Namen der GesprächspartnerInnen erwähnt.... Danke sehr.

Sascha Lobo ist ja erklärtermaßen ein Exponent einer links-liberalen Position und ich liege politisch überhaupt nicht auf seiner Linie, aber ich höre diesen Podcast trotzdem regelmäßig, wenn auch mitunter stirnrunzelnd bis wütend.

Dann muss ich aber auch wieder anerkennend lachen über das unbeirrbare Sendungsbewusstsein, das sich zuweilen in so aufklärerischem Furor entlädt. An seiner Haltung lässt er nicht den geringsten Zweifel.

Aber die Art, wie Lobo auch mit sehr kritischen und gelegentlich flapsigen oder flachen Kommentaren ernsthaft und akribisch umgeht, dabei auf die Kraft des Arguments setzend, imponiert mir. Da ist eine übergeordnete Seriosität zu spüren, die selten geworden ist.

Und wenn es dann doch mal zu dummdreist wird und er in den „Podrage“-Modus wechselt hat das durchaus ziemlichen Unterhaltungswert. Und nein, er sollte nicht schneller sprechen.

Herr Lobo hat viele interessante Themen und kann diese auch gut argumentieren. Aber leider werden die Themen sehr langatmig und man verliert beim Hören das Interesse am Thema.

Sascha Lobo holt aus vermeintlich einfachen Sachverhalten und Problemstellungen durch präzise und saubere Analysen teilweise völlig unerwartete Schlussfolgerungen raus. Spannend und anregend! Gehört zu jedem Sonntag dazu.

Es ist faszinierend, dass Mensch sich so gerne an Softskills stört und unveränderliche Attribute bei anderen anprangert. Ja, Herrn Lobos Stimme mag einschläfernd und anstrengend sein und natürlich ist er bestimmt ein Stück selbstverliebt und ideologischen befangen, ... aber gut so! Denn genau deswegen macht er vermutlich das, was er macht und gibt „uns“ damit die Möglichkeit sich daran zu reiben und uns so einer inhaltlichen Auseinandersetzung zu stellen. Daher ist meine Empfehlung: sich weniger mit dem Drumherum, als viel mehr mit dem Inhalt zu beschäftigen. Darum sollte es doch in der Demokratie und in zwischenmenschlichen Beziehungen gehen. Respekt voreinander und der Überzeugung des Anden, solange mir dies im Gegenzug auch zu Teil wird. In diesem Sinne: Danke und weiter machen...

Ich folge einer ganzen Reihe von Podcasts und es ist unmöglich alles zu hören, was mich interessiert. Insofern stört mich die überaus langsame Sprechweise von Herrn Lobo sehr. Habe jetzt festgestellt, dass der Podcast bei 1,5 facher Geschwindigkeit fast normal klingt. Das ist gleich viel besser

Beklagen sich Oppositionelle über massive Gewalt und Repression, „spielen“ sie für Lobo die Opfer. Daß wir uns auf Weimarer Verhältnisse zubewegen, verdanken wir genau solchen Journalisten-Darstellern.

Ich wiederhole gerne, was andere schon feststellten: argumentativ stark, sprachlich ausgefeilt ... Aber am wichtigsten: es fehlt komplett die spiegeltypische Attitüde der onkelhaften Belehrung. Respekt Herr Lobo! Weiter so!

Sehr differenzierte Darlegung der Argumente. Menschen, die das Gegenteil behaupten, haben anscheinend ein Problem mit dem Sprachverständnis.

Lobo geht mit klaren Argumentationen gegen die Verblöder und Vereinfacher vor. Man muss nicht alle Sichtweisen teilen, aber die Auseinandersetzungen mit seinen Argumenten ist immer eine intellektuell anspruchsvolle Angelegenheit, für Rechtsgestrickte ist das halt zu anstrengend.

Und nicht anders.

Mag ich

Ständige Selbstempörung und gekränkt sein, dass es weh tut.

Ohne differenzieren auf alles eindreschen was anders denkt. So verändern wir die Welt!

Für das Beispiel mit der Schuhmafia. Was eine schöne Antwort auf diesen undifferenzierten Wahnsinn.

Nochmals DANKE für die laute Gegenposition!

Interessante informativ kontrovers

Hallo Herr Lobo!

Vielen Dank für die klare Kommunikation, hier mal wieder erfreulich ehrlich. Es tut mir sehr gut ihren Debatten-Podcast zu hören. Es übt die eigene Sprache und Argumentationslinien zu hinterfragen und genauer zu werden. Außerdem denke ich oft: ja klar! Das sollte man auch sagen und nicht nur denken! Wo mir doch viele Dinge in unserem Land selbstverständlcih vorkommen, die gar nicht mehr selbstverständlich sind. Ihre Kolumne hilft öffentlich eine fundierte Meinung zu äußern und agressives populistisches Verhalten abzuwehren. Weil Dummheit in Verbindung mit Agression mich oft lähmt und so fassungslos macht, dass mir die Worte fehlen. Den Mund zu halten geht jetzt allerdings nicht mehr. Also danke für die feine Differenzierung und eindeutige klare Kommunikation!

Ich schätze Lobos detaillierte Herangehensweise zu vielen Themen. Nicht, weil sich seine Ansichten mit meinen zwangsweise decken, sondern weil durch die kritische Auseinandersetzung mit diesen, sich meine Positionen entweder festigen oder wandeln können.

Vielen Dank für Ihre Arbeit, für das Angebot an neuen Facetten, die es mir ermöglichen, meine angeeigneten Meinungen zu differenzierten Urteilen wachsen zu lassen.

Inhaltlich oft gut aber natürlich ideologisch. Anstrengend weil langwierige redundante Gedankengänge (min 9:30 “jetzt los“). Anstrengend weil etwas selbstherrlich. Anstrengend weil aufgesetzt korrekt betont. Und anstrengend weil korintenkakerisch anstatt Beiträge einfach mal als gut zu betiteln ohne wieder an drei Stellen zu belehren. Aber vielleicht ist das die Debatte...