Mit dem alten Team habe ich den Podcast geliebt; in den letzten Monaten dagegen habe ich keine Folge mehr länger als zehn Minuten gehört, weil der Podcast nur noch monoton und oberlehrerhaft wirkt.

Super schade

Ich bin seit vielen Jahren Hörer dieses hervorragenden Podcasts. Fachlich ist der neue Host top, nur kein Podcastsprecher. Das alte Team war viel besser und nicht so langweilig zum zuhören.

In der alten Besetzung mit Constantin und Corinna, bzw. später auch mit dem Frauen-Team um Corinna war das ein sehr gut hörbarer Podcast, den ich mir jede Woche gerne angehört habe. Aber mit dem neuen Moderatorenteam kann ich kaum einer Folge länger zuhören. Das sagt nichts über die fachliche Kompetenz. Aber es wird leider sehr langweilig präsentiert.

Also mit den neuen Moderatoren ist es leider total trocken und langweilig geworden, zumal der eine Spricht als ob er abließt. Das hat nichts mehr mit unterhalten Podcastern zu tun.

Früher waren die Themen super abgestimmt und sehr gut dargestellt, damit eignete sich der Podcast vor allem auch bei der Examensvorbereitung um aktuell den Überblick zu behalten. Mit dem neuen Team wirkt der Podcast sehr gut sperrig, monoton und trocken das ist leider schade. Zudem wurden wie ich finde wichtige Kategorien des Podcast zurückgefahren wie das Urteil der Woche und dafür ausufernde Buch Rezensionen aufgenommen.

Nicht jeder ist zum Podcaster geboren. Männer, seht es endlich ein.

Ich bin bereits seit Jahren ein treuer Hörer des Podcasts. Er hat mir immer gefallen: Sowohl unter Constantin als auch unter Corinna. Manchmal fand ich den Podcast unter Corinna jedoch juristisch etwas „seicht“. Das hat sich nun geändert. Ich bin sehr zufrieden mit dem neuen Moderatorenteam!

Zu Zeiten von Budras und v. Linden war der Einspruch ein spannender, relevanter und wirklich hörbarer Beitrag, um die juristischen Implikationen aktueller politsicher und ökonomischer Entwicklungen darzulegen und auch mal einen Diskurs aus verschiedenen Positionen zu wagen. Heute ist es verschwendete Zeit, einseitig, oberlehrerhaft und könnte auch unter taz veröffentlicht werden. Mag noch für Studenten zur Examensvorbereitung taugen. Dazu hat der Sprecher einfach auch noch eine unangenehme Stimme.

Update: Während ich die Art der Moderatoren zwar sonderbar und gewöhnungsbedürftig finde, erschreckt mich mehr die Themen-Auswahl. Früher war ich dank dem Podcast top informiert zu aktuellen juristischen Themen. Jetzt wirkt der Podcast mehr wie eine Kommentar-Spalte zu irgendwelchen Randthemen in einem Rechtsmagazin. War früher deutlich besser.

Ursprünglich: Spätestens nach der dieswöchigen Folge muss ich Constantieren, dass diese sachliche Auseinandersetzung unterschiedlicher Standpunkte den Podcast unabhängig von finalen Bewertungen zu einer Woche um Woche wertvollen Informations- und Meinungsquelle macht! Daran kann sich der moderne Mensch ein Beispiel nehmen 🤟🏻

Als treuer Hörer des Podcasts komme ich nicht umhin, den Damen, die den Podcast früher geschmissen haben, regelrecht nachzutrauern. Die Damen haben das zuweilen etwas trockene Themengebiet der Juristerei mit einer Leichtigkeit aber auch Qualität rüber gebracht, die seinesgleichen sucht. Und was ist passiert? They changed the winning team! Den neuen Hosts zuzuhören ist ziemlich anstrengend. Ich schaffe es kaum noch, ans Ende einer Folge zu gelangen. Ebenfalls nicht gelungen empfinde ich das neue Format der Interviews. Auch die Interviewten haben selten den Charme, die Leichtigkeit, den Stil und das Talent, einen Podcast hörenswert zu gestalten. Was ja nicht schlimm wäre, würde es durch die Hosts kompensiert; was es eben nicht wird. Sachverstand alleine reicht einfach nicht aus, um einen Podcast hörenswert zu machen. Schade. Dieser einst hervorragende Podcast hat enorm eingebüßt.

War unter den vorherigen Duos ein sehr bereichernder Podcast. Leider ist mir das neue Team zu steif. Es wirkt eher wie eine ältere Radiosendung und nicht wie ein (moderner) Podcast. Im Gegensatz zu den anderen Kommentaren finde ich nicht, dass diese Verschlechterung an dem Geschlecht der Moderatoren liegt.

Ich bin Hörerin der ersten Stunde und als Professorin vom Fach von dem Podcast begeistert gewesen. Meinen Studierenden habe ich regelmäßig Beiträge empfohlen. Aktuelle juristische Themen wurden mit der nötigen Substanz teilweise kontrovers diskutiert und auch für den Nichtjuristen nachvollziehbar dargestellt, ohne den Juristen zu langweilen. Leider nimmt mich das aktuelle Format zunehmend weniger mit. Es braucht aus meiner Sicht keine „Meinungsumfragen“ zu juristischen Themen oder Buchbesprechungen - obwohl mit diese sehr gut gefallen -, die Sendung verliert dadurch eher an Kontur. Ich hoffe, der Podcast findet sich wieder, drücke die Daumen.

So leid es mir tut, aber ich finde die Stimmen der beiden Moderatoren ganz furchtbar. Kann nicht länger als 5 Minuten zuhören. Auch inhaltlich in letzter Zeit eher schwach, habe den Einspruch-Podcast gerne auf längeren Fahrten zu Gerichten oder Mandanten angehört.

… ich will meine Corinna und Pia zurück!

…nun muss ich doch mal meine Enttäuschung zum Ausdruck bringen. FAZ Einspruch war schon während meines Jura Studiums mein Lieblingspodcasts. Ich hab mich dadurch sowohl gut unterhalten, als auch gut informiert gefühlt.

Nun fällt mir das Zuhören schwer und die Themen haben an Relevanz verloren.

Ich werde dem Podcast nicht mehr folgen, höchstens ab und zu noch einmal probehalber rein hören, in der Hoffnung, dass die (viele) Kritik vielleicht gehört wird und zu Reaktionen führt.

Als Jura-Student habe ich jahrelang den Podcast gehört und habe es förmlichst genossen! Es gab eine super Themensetzung, die Inhalte wurden interessant rübergebracht und ab und an waren tolle Gäste da. Aber seit dem Wechsel im Team ist der Podcast leider nicht mehr empfehlenswert. Auch inhaltlich ist er nicht mehr auf dem gleichen Niveau. Ich bin nun mittlerweile Diplom-Jurist und in der Wissenschaft tätig und muss daher leider von diesem Podcast abraten. Bedauernswert. Die Kritik gibt es schon länger, aber wirklich eingegangen wurde darauf nicht, schade.

Muss der Kritik zustimmen: Dem neuen Moderationsteam fehlt die Leidenschaft, zumindest geht sie verloren. Mit Corinna Budras und Pia Lorenz hatte der Podcast seinen Höhepunkt erreicht. Kann das steife und monotone Gerede der neuen Moderation nicht mehr anhören. Für mich mittlerweile kein Hörenswerter Podcast mehr.

Ich habe den Podcast bis zum Moderatorenwechsel vor einigen Monaten immer vollständig und gerne gehört. Als Jura Student könnte ich mich so sehr gut auf dem Laufenden halten. Seid dem Wechsel hingehen habe ich zwar viele Folgen noch gehört, müsste mich aber eher überreden, als dass ich dies gerne getan hätte. Außerdem habe ich auch den Eindruck aus den einzelnen Folgen viel weniger an aktuellen juristischen Themen mitzunehmen.

Der FAZ Einspruch Podcast zu Recht Justiz und Politik, ist inzwischen in der dritten Besetzung unterwegs. Gestartet ist er mit Corinna Budras und Constantin von Lijnden die eine fanatische Dynamik hatten. Nach meinem Empfinden hat Constantin stets streitbare Konservativ-Liberale Positionen vertreten und Frau Budras diese mit Fakten und juristisch fundierter Argumentation herausgefordert. Das hat Spaß gemacht zu hören, und war eine excellence Quelle, wenn man juristisch fundiert informiert seien wollte. Es hatte den Charme des Lieblingsprofs, der vor Beginn der Vorlesung die tagespolitische Diskussion in den Kontext des gelehrten Stoffs gebettet hat. Es hatte außerdem den Vorteil, das man die Gegenmeinung zu linkeren Formaten wie der Lage der Nation bekam. 5/5 Zweite Besetzung: Constantin geht, Pia Lorenz kommt, es ist ungewohnt, weniger Konfrontation, aber immer noch juristisch fundiert und unterhaltsam. Der Podcast musste sich zunächst finden, aber weiterhin 5/5 Aktuelle Auflage: der Podcast ist komplett neu gedacht, größerer Schwerpunkt auf Interviews, insbesondere mit Spitzenpersonal aus Politik und Justiz. Regelmäßig Folgen, mit Buchbesprechung, oder Feuilleton Diskussionen über US Recht. Ich finde den Podcast als solchen gar nicht schlecht, wenn ich ihn jetzt das erstmal hören würde. Aber meine Erwartungshaltung ist der Charme des Professors, der die Tagespolitik einordnet. Und dazu braucht es juristische Expertise, und die fehlt bis vielleicht auf Herrn Klennert leider den Moderatoren. Vielleicht wird sie auch nur gut versteckt? Was mir fehlt sind Fakten, rechtliche Maßstäbe, Urteile. Ich kann gut verzichten auf Reportagen, Buchbesprechungen, und oberflächliche Berichterstattung. Den FAZ Einspruch Podcast für Recht, Justiz und Politik (in dieser Reihenfolge) werde ich vermissen. Ich werde aber gelegentlich in den neuen FAZ Einspruch Podcast für Politiker-Interviews, Feuilleton, und Oberflächliche Betrachtungen von mit Recht in Zusammenhang stehenden Themen reinhören. Schade 1/5

Ich bin bekennender Hörer der ersten Stunde und als Volljurist war ich begeistert, einen Jura Podcast gefunden zu haben, der nicht nur das Themengebiet von Mord und Totschlag bedient. Seit gut einem Jahr höre ich hier allerdings nur noch sporadisch rein, weil die Aufarbeitung insgesamt keine Leichtigkeit mehr hat. Die Themen sind sonst in Ordnung.

ERNEUTES UPDATE: Ich muss sogar auf einen Stern reduzieren… Sehr schade. Wie schon angesprochen, werde ich mit der Art der neuen Moderation nicht warm. Trotzdem hab ich jede Folge gehört, weil’s für mich zum Studium gehört und wenn ich das Revue passieren lasse, fällt mir deutlich auf, dass ich seit dem Wechsel nicht mehr ansatzweise so gut über das juristische Geschehen informiert bin wie vorher. Die Themenwahl ist fraglich und dann wird nicht wirklich tief juristisch eingestiegen.

Und was mir ganz übel aufstößt: wie schwach wird denn bitte auf Kritik reagiert? Die schlechten Bewertungen häufen sich und trotzdem wird die ganze Zeit so getan, als wären die Hörer:innen alle mega begeistert. Die Idee mit den juristischen Hörer:innen-Fragen finde ich übrigens super, aber scheint auch niemand so richtig anzunehmen… Ich vermute, das hängt auch mit der zwingenden Sprachnachricht zusammen. Nicht jeder möchte seine oder ihre Stimme im Netz hören.

ERGÄNZUNG: Leider wie befürchtet: die neue Besetzung ist steif und hölzern und die Ansichten… naja, sagen wir mal konservativ. Ich werd’s weiter fürs Studium hören, wird jetzt aber eher Pflichtprogramm wie eine Vorlesung nachhören, nicht mehr mit so viel Freude. Sehr schade! Und als einer der Moderatoren dann am Ende noch sagte, es würde mit ihnen lustiger als bisher werden, hab ich mich an meinem Kaffee verschluckt. BTW: Konservative Ansichten sind mE per se kein Problem, aber dann braucht es einen Gegenpol in der Haltung. Das haben die bisherigen Moderator:innen immer geboten, aber die beiden Herren sind sich in ihren Meinungen zu nah. Ob das mit Herrn Barnas besser wird, wage ich nach seinem Beitrag zum SCOTUS und der Abtreibungsentscheidung zu bezweifeln. Meine Hoffnung liegt jetzt auf der einzigen noch unbekannten Variable, der Gerichtsreporterin, die Teil des Teams geworden ist.

ORIGINAL BEWERTUNG: Ich werde euch vermissen, Corinna, Pia und Helene. 🥺 Könnt ihr nicht einen neuen Podcast zu dritt gründen? 😅 Die Kombi aus Fachlichkeit und trotzdem lockeren Ton war einfach perfekt! Und besonders toll fand ich es, dass ihr immer offen wart, eigene Fehler einzugestehen oder auch mal zu sagen, dass ihr euch bei einem Thema noch keine sichere Meinung gebildet habt. Ich hoffe, mit der neuen Besetzung wird es auch gut. Wenn ich ehrlich bin, bin ich aber skeptisch, ob Einspruch ohne euch noch die gleiche Wirkung hat… Zumindest die Sondersendungen ohne euch waren mir bisher oft zu steif, aber jede:r hat eine Chance verdient, deshalb bleibe ich gespannt.

Ich habe es nun wirklich lange versucht aber leider ist der Podcast seit dem Moderatorenwechsel für mich nicht mehr hörbar. Eigentlich war faz Einspruch einer meiner Lieblingspodcasts aber abgesehen von der unglaublich unangenehmen Betonung der Satzenden des neuen Moderators ist der ganze Schwung weg. Die Themen sind an für sich interessant und wichtig aber so wie diese rübergebracht werden ist sogar meine Arbeitsrecht-Vorlesung interessanter und mitreißender.

Schade drum :/

Ich bin raus! Ich habe den Podcast auch als Nicht-Juristen immer sehr gerne gehört und im neuen Team wirklich auch eine Chance gegeben, aber dies uninspirierte Geleier und die unangenehmen stimmen und die extrem verstaubte Art sind einfach unerträglich.

Mir gefällt das neue Team sehr gut. Ich höre den Podcast öfter als früher.

Lange war Einspruch mein Lieblingspodcast, das hat sich mit dem Moderatorenwechsel geändert. Zum einen ist die vormals entspannte Atmosphäre nicht zuletzt durch das Siezen hölzern und weniger anregend geworden. Darüber hinaus scheint es einen deutlichen Ruck zum Konservativen hin gegeben zu haben. Es werden teils sexistische Kommentare abgegeben, ganz zu schweigen von der sehr seltsamen und trotzdem kurz diskutierten Frage, ob Männer neue Legislation zu den Rechten von Transsexuellen Menschen ausnutzen, um ihr Geschlecht formell zu ändern und so frauenspezifische Förderung zu erhalten.

Darüber hinaus hat leider auch die Qualität der Beiträge abgenommen. Die Darstellung ist weniger podcasttauglich (längere Monologe, weniger gute Strukturen) und wirkt offen gestanden teils juristisch nicht zu 100% durchdrungen. Für nichtjuristische Hörer klappt das wohl, sonst ist es teils bedauerlich.

Auch die Interviews, die ich von Pia Lorenz und Corinna Budras vorher sehr schätzte, da sie an relevanten Stellen nachbohrten und hinterfragten. Mittlerweile geschieht dies weniger und teils breiten die Interviewer nur ihre eigenen Meinungen aus.

Insgesamt sicher noch ein gutes Niveau, aber ein sehr merklicher Abfall zu dem vorherigen Team von Pia und Corinna.

Seit dem Wechsel der Gastgeber macht mir der Podcast leider absolut keinen Spaß mehr. Ein Podcastabo weniger, sehr schade.

Leider kein Vergleich mehr zu der Zeit mit Corinna und Pia. Insgesamt eine traurige Veranstaltung. Ein gewisser Herr Müller lässt sich siezen und Stichworte geben, zu denen er dann philosophieren kann. Den Namen der Dame erfährt man einmal zu Beginn (hab ihn aber wieder vergessen). Den Namen von Herrn Müller hingegen erfährt man rund 20mal in der Stunde. Von einem ernsthaften Gespräch und einem hörenswerten Podcast leider meilenweit entfernt… Schade!

Mir reicht es nun. Ich bin raus und werde den Podcast aus der Mediathek löschen.

Corinna Burdas und Constantin van Lijnden haben den besten Podcast zu juristischen Themen in Deutschland aufgebaut und er wurde hervorragend mit Burdas und Pia Lorenz weitergeführt. Ich bin kein Jurist und auch kein F.A.Z. Leser. Mich hat der Podcast aber begeistert und meine Meinung zur F.A.Z. auch verändert. Ich habe viel gelernt.

Nach dem Wechsel der Moderator:innen ist der Podcast nicht mehr hörbar. Das aktuelle Team scheint nicht zu verstehen, dass Audio eine andere Gattung als Text ist. Langatmige Monologe, die die Sachlage nicht differenzieren, sondern unnötig langweilig machen, sind an der Tagesordnung. Die Dialoge wirken wie abgesprochene Schulfragen. Als Zuhörer lernt man nichts mehr, die eigentlichen Probleme werden nicht herausgearbeitet. Der Podcast ist daher in der Aufbereitung der Themen schlechter geworden.

Hinzu kommt, dass nach Übernahme des Podcasts durch Reinhard Müller ein toxischer Konservativismus durchdringt, der sexistisch ist, sich über die Kritik in den Bewertungen durch die Zuhörer:innen arrogant erhebt und den Eindruck hinterlässt, dass hier alte Rollenbilder wieder zurückgewünscht werden. Ich hatte die Hoffnung, dass die F.A.Z. in der modernen Welt angekommen sei. Leider nein.

Ich suche einen Journalismus, dem ich nicht immer zustimmen muss, aber der mich weiter bringt und meine Argumente schärfen hilft. Das war hier mal und ist nicht mehr.

Der Podcast zeigt erneut, worin es der F.A.Z. fehlt: Am Mut, neue Weg zu gehen … In bin daher raus.

Nachdem Corinna Budras und Pia Lorenz gegangen sind, und ich es einige Male doch noch probiert habe, muss ich den Podcast aus meiner Liste werden. Die neuen Moderator*innen sind hölzern und zum Teil einfach sexistisch.

Ich habe jede einzelne Folge des FAZ Einspruch Podcasts gehört und geliebt. Das neue Moderationsteam hat dies leider komplett geändert. Die neuen Folgen sind trocken, steif und monoton. Wie wohl die meisten Hörer habe ich Jura studiert. Durch das alte Podcastformat habe ich mich über aktuelle juristische Themen, Gesetze und Urteile informiert und dabei die leichte unterhaltsame Art die das Zuhören zur Freude macht sehr geschätzt. Jetzt fühlt sich der Podcast für mich an wie eine Juravorlesung. Zwar weiß ich die inhaltlich durchaus guten Beiträge zu schätzen, allerdings gibt es andere Ressourcen bei denen ich mich informiere, wenn ich eine tiefe theoretische Auseinandersetzung mit einem Thema benötige.

Für mich ist diese sehr trockene und wenig entspannte Art der Moderation höchstens alle paar Wochen als Einblick zu einem bestimmten Thema geeignet, als wöchentlicher Überblick der im Alltag einfach zu genießen sein soll jedoch nicht. Wie viele meiner Freunde höre ich den Podcast nur noch selten und eher gequält.

Ich habe noch nie eine Bewertung online verfasst. Ich hoffe sehr, dass die zahlreiche Kritik zum neuen Moderationsteam und Format dazu führt in Erwägung zu ziehen, das alte Format mit den alten Moderatorinnen zurück zu holen.

Nach dieser Folge muss ich jetzt doch mal was schreiben zu den neuen Moderatoren.

Ich bin Rechtsanwältin und langjährige und begeistere Leserin der FAZ, schon seit dem Studium. Ich habe die FAZ immer und vehement verteidigt gegen die üblichen Vorurteile: konservativ, bieder, „rechts“ und war begeistert und stolz auf „meine“ Zeitung, die so einen tollen Podcast wie den Einspruch-Podcast hervorbrachte. Selbst mein Mann als Nicht-Jurist hat bei Corinna Budras und Pia Lorenz gerne zugehört und war schon fast kurz davor, seine Meinung über die FAZ zu ändern…

Und jetzt das! Seit dem Wechsel der Moderatoren hat mir keine Folge mehr Spaß gemacht. Nur noch aus alter Gewohnheit höre ich mir den Podcast nunmehr an und empfinde es als ziemlich anstrengend, auch, weil die meisten neuen Moderator/innen leider keine sehr angenehme, sondern eher eine piepsige Stimme haben.

Das kann man zu der Stimme von Herrn Müller zwar nicht sagen, dafür ärgere ich mich aber oft inhaltlich über seine Beiträge. Die Frage an Frau Limperg, ob das nicht eben so hinzunehmen sei, dass Frauen nicht an den BGH gehen, finde ich in dieser Form, die ich fast als Unterstellung empfinde, unsäglich. (Ich nehme an, dass es sich bei dem Interviewer um Herrn Müller gehandelt hat, vorgestellt hat er sich nicht.)

Und auch den darauf bezogenen Titel des Podcasts „Warum Frauen gefragt werden wollen und Männer nicht in Teilzeit arbeiten“ empfinde ich als polemische Unterstellung einfach ärgerlich. Wenn wenigstens diese Fragen beantwortet worden wären oder auch nur inhaltlich thematisiert, aber das ist hier ja gar nicht der Fall. Und bevor ich jetzt wütend wie Rumpelstielzchen im Kreis herumrenne, werde ich wohl einfach aufhören, diesen Podcast zu hören.

Schade. Da hilft kein Heulen und Zähneklappern: Deutschland ist um einen grandiosen Podcast ärmer geworden und ich muss irgendwie lernen, mit diesem Verlust umzugehen.

Etwas versöhnlicher machen würde es mich, wenn ich wüsste, dass Corinna Budras und Pia Lorenz aus freien Stücken aufgehört haben. Aber dazu ist leider gar nichts gesagt worden, so dass bei mir der Verdacht entstand, dass hier eine tolle und erfolgreiche Sendung vom Chef „an sich gerissen“ wurde. Wirklich schade.😢

Der Podcast war über Jahre mein Liebling. Ich habe nie eine Folge verpasst aber für mich ist der Podcast einfach nicht mehr hörbar mit dem neuen Moderatorenteam. So steif und konservativ, mir fehlen Corinna Budras und Pia Lorenz. Die beiden Damen haben die Themen mit Leidenschaft vorgetragen. Das ist leider nun vorbei.

Weder das neue Team noch das neue Format (Interviews etc.) sagen mir zu 😔

War einer meiner liebsten Podcasts bis zum Moderator:innen-Wechsel, seitdem finde ich ihn leider echt schlecht gehostet und sehr viel weniger hörenswert. Sehr schade, dass Corinna Budras und Pia Lorenz ausgetauscht wurden.

Die aktuelle Folge ist richtig gut! Themenmischung, Interviewpartner und Moderation haben super gepasst - weiter so 👍

Die neuen Moderatoren haben sicherlich eine beachtliche Expertise. Nur können sie die Themen nicht locker, nicht lebendig und Podcast-tauglich präsentieren. Man möchte einfach nicht mehr hören, es entsteht keine Neugierde - zu sachlich, zu unpersönlich, dabei hat genau dieser Podcast mal wunderbar bewiesen, das Jura auch anders geht!

Auch ich bin treue Hörerin des Podcasts und habe ihn seit der Vorbereitung auf mein Examen gehört. Ich habe auch versucht dem neuen Moderatorenteam eine Chance zu geben, nachdem die ersten Folgen (und die vorhergehenden Sondersendungen) zäh, anstrengend und irgenwie einfach langweilig waren. In diesem Jahr habe ich mich das erste Mal auf die Sommerpause gefreut. Für mich ist es also Zeit mich auf die Suche nach einem neuen Podcast zu machen, bei dem das zuhören wieder Spaß macht und die Rubriken interessant sind. Schade!

Der Podcast war mal toll - unterhaltsam, lebhaft, mit interessanten Themen und Gästen sowie echtem Erkenntnisgewinn und super dargestellter Dogmatik. So möchte ich als als Juristin anderen Menschen auch Jura erklären können. Aber seit dem Moderatorenwechsel sind nicht nur die Themen sondern auch die langatmigen, hölzernen Gespräche nur noch ermüdend, bestenfalls eine Einschlafhilfe. Wirklich schlimm finde ich, dass trotz mehreren Wochen mit den neuen Moderatoren und vielen Hinweisen aus der Hörerschaft keine Verbesserung spürbar ist (Ausnahme: die Gerichtsreporterin in einzelnen Folgen). Ich fürchte, das wird auch nicht besser, so dass ich das Abo beende. Schade.

wahnsinn, eine ganze sendung mit null diversität, null gendern… frage mich, ob eine junge juristIN auch so nen podcast bekommen würde. man könnte auch mal frauen zu wort kommen lassen, ich habe gehört, die seien kompetent…?

Seit die neuen Moderatoren übernommen haben ist es nur noch anstrengend zu hören. Der Rededuktus der Moderatoren, besonders dass am Ende jeden Satzes die Stimme nach oben geht, macht es nur anstrengend dem ganzen zu horchen. Ist leider wirklich nicht mer auf dem Niveau von CvL und Corinna Budras oder Frau Budras mit Frau Lorenz. Wirklich, wirklich schade.

Ich hör nur noch rein um zu checken ob die alten Moderatorinnen wieder zurück sind. Bei der FAZ hat man noch nicht verstanden, oder angst davor, Moderatoren oder Moderatorinnen zu Marken zu entwickeln. Konstantin von Lijnden hätte man schon nicht gehen lassen dürfen und jetzt dieses inkonsistente rumgequake. So funktionieren Podcasts nicht!

Macht als nicht-Jurist seit Moderationswechsel leider keine Freude mehr. Themen nach wie vor spannend, aber Darbietung leider nicht mehr attraktiv.

Trotzdem danke für alle vorhergehenden Folgen, es war mir ein Fest!

So macht der Podcast keinen Spaß.

Jetzt scheint ja zum Glück gerade Sommerpause zu sein. Und danach kommen die richtigen Moderatorinnen wieder, oder? Also die, die Podcast können, juristisch top waren, wirklich relevante Themen auswählten und dabei auch noch sympathisch und richtig unterhaltsam waren, oder? Dieser wirklich nicht besonders gelungene Witz mit den aktuellen „Moderatoren“, bei denen es sich hoffentlich in Wahrheit um Praktikanten, einen Böhmermann-Witz oder sonst was handelt, ist doch jetzt vorbei, oder? ODER?!?

Leider langweilig und eintönig, seit Corinna Budras und Pia Lorenz weg sind. Die beiden hatten eine tolle Themenauswahl und waren gut vorbereitet. In Diskussionen gaben sie sich gegenseitig das Wort. Jetzt leider Monotonie. Höre ich nicht mehr. Sorry to say.

Bis Vor 2 Monaten ein absolutes Highlight. Nun leider irgendwie Fremdscham pur. Da haben sich die neuen Moderatoren einfach überschätzt. Nur weil man Ahnung vom Thema hat, kann man noch lange keinen Podcast. Es beginnt mit dem Siezen, aber das ist nur Sinnbild für das verkrampfte und oberlehrerhafte Podcast-Gefühl. Alles wirkt so abgelesen und vorhersehbar. Dieses krampfhafte Abarbeiten der USA Themen, weil zufällig Steckenpferd eines der Herausgeber? Hoffe auf neuen Podcast mit Pia Lorenz (die anderen dürfen ja sicher nicht)

Schon den Weggang von Constantin fand ich damals äußerst schade, aber Pia und Helene haben das mehr als würdig auffangen und fortführen können. Der kürzlich erfolgte "Neustart" ist aber mmn. ein absoluter Rohrkrepierer. Statt einem Mix aus lockeren Hosts (denen man die gegenseitige Sympathie anmerken konnte), fachlicher Tiefe und Aktualität gibt es jetzt nur noch hölzerne und steife "Gespräche" (eher reine Moderation) und langweilige Themen in einer Sendung ohne roten Faden. Leider ein rundum unsympathischer und unauthentischer Podcast, der nichts mehr mit der 1. bzw. 2. Hostgeneration zu tun hat. Früher habe ich sehnlichst auf die nächste Folge gewartet, mittlerweile höre ich kurz rein, skippe ein wenig und höre dann genervt wieder auf. Ich dachte, dass es einfach einige Folgen brauchen wird, bis sich das neue Team eingespielt hat, aber es liegt nicht an der fehlenden Erfahrung der neuen Hosts sondern einfach an der falschen Besetzung. Ich habe den Podcast nun schweren Herzens aus meiner Liste entfernt. Vielleicht gibt es irgendwann ja ein Comeback der alten Hosts oder ein neues Team, das hörenswert ist. Aber solange werde ich versuchen müssen mich bei anderen Podcasts über Recht, Justiz und Politik zu informieren.

Seit dem Host Wechsel leider nicht mehr hörbar. Corinna Budras und Pia Lorenz haben Lust auf Jura gemacht, das neue Quartett bezweckt eher das Gegenteil.

Wie schon von so vielen erwähnt, empfinde auch ich den Wechsel des Moderator:innen Teams als großen Verlust. Die letzten Jahre hat mir der Podcast durch seine lockere aber fachlich präzise und oftmals auch diskussionsbasierte Aufarbeitung juristisch/politischer Themen viel Freude bereitet. Seit dem letzten Wechsel ist das Format jedoch zu einem sehr nüchternen Nachrichtenpodcast geworden, den ich auch sprachlich teilweise sehr anstrengend finde.

Von zwei brillanten Moderatorinnen mit locker flockigem Schlagabtausch, Witz, tiefgreifendem Wissen und Vermittlung von Hintergründen auf juristisch hohem Niveau, hin zu oberflächlichen, hölzernen Monologen mit ab und zu gestelztem Wortwechsel, der abgesprochen wirkt. Gleichzeitig wird ständig darauf hingewiesen, wer nun Examen hat und wer nicht, was leider im „Dialog“ auch nicht zu erahnen gewesen wäre, denn an Tiefe fehlt es hier vollständig.

Zuvor wurden juristische Themen auch für den Laien gut verständlich aufgearbeitet und auch für Juristen gab es einen Mehrwert mit juristischem Tiefgang.

Das Lächerlichmachen von der Kritik der rasant sinkenden Frauenquote ging leider mehr als in die Hose und endete im Transfeindlichen. Vielleicht nimmt man sich Kritik einmal zu Herzen und beschwichtigt nicht mit, man habe doch schließlich eine Frau in das Quartett geholt. Mehr kann man nicht zeigen, dass man es nicht verstanden hat.

Und nein, hier geht es auch nicht darum, dass sich ein Team erst finden muss, die Cringe-Momente werden nicht weniger.

Bitte holt das alte Team zurück, es ist leider nicht mehr zu ertragen. Bisher konnte ich keine der neuen Folgen hören, ohne zwischendrin abzuschalten. Früher konnte man die Folgen bingen und es wurde nicht langweilig!