Ich bin selbst Psychotikerin und lerne immer mehr über meine Erkrankung. Die Podcast Folge ‚Psychosen‘ beinhaltete neue Inhalte für mich, dich mich sicherer im Umgang werden lassen und die mir helfen, all die Fragen von Familien

Es ist zuweilen schwierig aufmerksam zuhören zu können, wenn mehrere Personen gleichzeitig reden. Aussprechen lassen wäre doch hier Mindestanforderung.

Ich mache meinen HPP und mir wurde via Skript empfohlen mal in diesen Podcast rein zu hören. Es war die Folge: Psychopathologischer Befund.

Gleich von Anfang an habe ich mich richtig wohl gefühlt. Angenehme Stimmen, guter Ton und viel Wissen, welches verständlich vermittelt wird.

Vielen lieben Dank für solch ein schönen Podcast.

Ein richtig toller und hilfreicher Podcast. Besonders die Stimme von Ismene gefällt mir. Macht weiter so.

Zu den Rentnerinnen mit ADHS möchte ich gern anmerken, dass im Alter Konzentration doch sehr wichtig ist. Nie im Leben müssen so viele Medikamente pünktlich genommen werden und Arzttermine regelmäßig geplant werden. Auch eine Wohnung voller Stolperfallen (ihr scherztet über den Staubsauger) ist dann sehr gefährlich. Etc. etc. Also, das fand ich sehr kurz weggewischt mit ‚man muss dann ja nicht mehr konzentriert auf der Arbeit sein, aber eine Diagnose erleichtert die Oldies halt‘. Wie viele dehydrierte Rentnerinnen sind vielleicht ADHS betroffen? Mir fällt da noch viel ein. Macht doch mal eine Folge zu ADHS im Alter! :) Viele interessante Beiträge, etwas chaotisch und die ‚Insider‘ sagen mir natürlich nichts. Aber es ist ja auch ein Podcast und kein Radio.

…weil Ihr toll seid :)

Schon gewusst? Die Hälfte der Menschen in Deutschland hat keine Freunde, fühlt sich nicht

wohl im eigenen Körper, bewegt sich nicht und isst einfach zu zu viel. Schonmal was von „atypischer“ Anorexie, Orthorexie und Stigma gehört? Schonmal davon gehört, dass

95% aller Diäten scheitern und bei einigen zu Gewichtsschwankungen gehört? Wie viele Faktoren beeinflussen die Psyche und wie viele das Gewicht? Checken Sie doch bitte die Belastbarkeit der Daten (z.B. BMI und seine Grenzen/Herkunft, Energiedefizit, Bewegungsmangel, seit wann wird die

Menschheit fetter…) Noch was: Food shaming (Salat statt Burger, beides, Essen hat keinen moralischen Wert), Body shaming etc sind leider akzeptierte Formen der Diskrimierung, das wird nicht berücksichtigt. Schön, dass sie wenigstens die genetische Komponente ansprechen, aber das geht völlig unter! Und ja soziale Herkunft spielt eine Rolle, aber doch so, dass diese sich all das, was Sie als „gesundes“ Essen nicht leisten können. Das nennt man übrigens Klassismus. Dieser Podcast macht mir angst und bange. Ich überlege mir nun zweimal, ob ich mich zur Behandlung meiner Depression in eine Klinik begeben kann. Da muss ich doch dann damit rechnen, dass mir nicht geglaubt und somit nicht geholfen wird. Ich werde mein Äußeres nicht aufgrund der Ansichten der Gesellschaft ändern, das Opfer wird hier dazu angehalten, sich zu verändern und keine Angriffsfläche im Wahrsten Sinne des Wortes zu bieten. Nein danke! Solch einen Podcast braucht man nicht!

Sehr informative aber auch humorvolle Sendung.

Ich finde die 3 nicht unempathisch!

An sich gut, dass über diese Themen gesprochen wird, aber wenig empathische Präsentation der Krankheitsbilder, außerdem sind die ersten paar Minuten gefüllt mit Gesprächen, die für Außenstehende nicht interessant sind.

Ein sehr sympathisches Trio, mega kompetent, bringen einfache Erklärungen zu schwierigen psychiatrischen Themen! Bitte bleibt dran und macht weiter so!!!

Ich finde es grundsätzlich gut, dass psychische Erkrankungen in der Gesellschaft zunehmend thematisiert werden, so auch in diesem Podcast. Mein Kritik an diesem ist, dass die Moderatoren ihr Wissen zu sehr aus dem Lehrbuch ziehen. Als Betroffene finde ich die Ausführungen deutlich zu unkritisch, zu lebensfern, zu theoretisch. Sehr bereichernd fände ich die Ergänzung des Casts um erfahrene Psychiater oder Psychotherapeuten.

Sehr, sehr schön und charmant erklärt.

Ich bin in der Ausbildung zur Heilpraktikerin Psychotherapie und dieser Podcast ist meine beste Wissens- und Lernquelle. Danke!

Super Podcast - vielen Dank für diese wertvollen Information auch für Laien

Hatte einige Folgen gehört und fand den Podcast sehr interessant und mit wichtigen Infos. Dann habe ich die Folge zu Angsstörungen irgendwann gestoppt (nicht mal bei der Hälfte der Folge) als mir klar wurde, wie unempathisch alle waren. Spätestens als alle ein wenig wie Teenagers lachten, als sie Phobien aufzählten („hihi Angst vor Nacktschnecken hihi“) merkte man, dass sie sich dem Thema Angststörung gar nicht persönlich oder sachlich beschäftigt haben. Echt Schade und schlimm, so Ärtze/Psychiater braucht man gar nicht. Schade um das Projekt, aber an der Stelle wirklich gar nicht in Ordnung.

Sehr informativ, auch für angehende Psychotherapeuten oder evtl. auch andere Berufsgruppen. Ein bisschen weniger ärztliche Überheblichkeit/ Standesdünkel wären an der ein oder anderen Stelle sicherlich angebracht;) Macht trotzdem Spaß euch zuzuhören, fachlich fundiert!

Ich interessiere mich sehr für die Themen, alle sind gut verständlich erklärt und immer spannend!

Auch die Sprechgeschwindigkeit und die Atmosphäre sind super.

Ich bilde mich zur Seelsorgerin weiter und profitiere sehr von dem Wissen.

Danke an euch!

Man kann allgemein verständliche Podcasts mit Experten machen, ohne permanent “ich glaub, ja, echt mal, irgendwie, echt total wichtig, ja, echt, hihi” zu machen. Und wann kapieren podcastler endlich mal, dass man jeden Schniefer hört? Kann man die nicht rausschneiden, wenn man sich das Schniefen nach jedem Satz nicht verkneifen kann?

Auf der Suche nach psychologischen Podcasts bin ich u.a. hier hängen geblieben. Als Ergänzung zu meiner HPP Ausbildung sehr hilfreich und das Team einfach super sympathisch. Weiter so😍...

Ich höre euren Podcast schon seit Monaten und bin begeistert. Ihr seid nicht nur super sympathisch sondern vermittelt auch das Fachwissen, welches ich für mein Medizinstudium brauche. Ich spiele sogar mittlerweile mit dem Gedanken meine FA Ausbildung (Psych) in Freiburg anzufangen, klingt nach einem tollen Team! Weiter so.

Ein wirklich gelungener Podcast! Habe mir mittlerweile bestimmt schon über 10 Folgen angehört und bin wirklich super zufrieden. Es macht mega Spaß euch zuzuhören und eure Perspektiven kennenzulernen. Schöner Mix zwischen Wissensweitergabe und authentischer, persönlicher Kommunikation! Bin gerade dabei mich für meine HPP Prüfung vorzubereiten. Macht Spaß mit euch!

Ich finde euren Podcast super. Er hat mir bei der Vorbereitung zur Facharztprüfung in Kinder- und Jugendpsychiatrie sehr geholfen! Die Prüfung habe ich bestanden. Alles Gute.

Interessante Themen, schön,verständlich und mit einer guten Prise Humor erklärt. Wunderbar unaufgeregt und respektvoll. Für mich eine gute Unterstützung zur Therapie .

Danke dafür 😊

Ihr seid spitze! Bin ein großer Fan von eurem Podcast! Sehr interessante, spannende und gleichzeitig unterhaltsame Folgen. Ich freue mich jedes Mal über eine neue :) Bitte macht weiter so - genauso wie bisher! Danke Euch!

Im Zuge meiner bevorstehenden Psychiatrie Klausur im Sommer habe ich einen Podcast gesucht der meine Prüfungsthemen behandelt. Macht ihr echt super, genau das was ich brauche! Gerne auch manchmal noch detaillierter (wenn man es öfter hört merkt man es sich eher ;) ) Danke für die tolle Unterstützung.

Fundiert, gut verständlich.

Ich, in der KJP tätig, höre und empfehle den Podcast gerne!

Informativer und interessanter Podcast, vorgetragen von einer jungen und frischen Gruppe! Danke für die Unterstützung bei der Vorbereitung zur Approbation!

Erstmal vorweg: ich mag die ersten Minuten am Liebsten! Bleibt bloß bei euren Oder-Fragen, die mich oft zum Lachen bringen!

Der Rest ist fundiert, nah am Klassifikationssystem und daher gut zum Lernen und dennoch umfangreicher und interessanter aufbereitet als so mancher Kurs.

Außerdem sind es drei sehr angenehme Stimmen, so dass ich den Podcast wirklich ständig höre, sei es beim Autofahren über Lautsprecher oder beim Spaziergang über Kopfhörer.

Da ich in Richtung Kinder-und Jugendpsychologie gehe würde ich mir in dem Bereich noch mehr Folgen wünschen.

Klasse Podcast, aber die ersten 5-6 Minuten kann man sich sparen. Jedesmal derselbe Schmonzens, grausam. Ansonsten echt informativ

Wer kompakte, fundierte, gut verständliche und sympathisch präsentierte Informationen über die verschiedensten Störungsbilder aus der klinischen Psychologie sucht, der ist hier genau richtig!

Fachkundig, interessant, rhetorisch brillant, einfach klasse!! Danke!

Es ist sicher nicht einfach, einen podcast zu kreieren, der wissenschaftlich genau und zugleich unterhaltsam ist. Dies gelingt der 3er Gruppe, bestehend aus Medizinstudent und zwei Assistenzärzten sehr gut. Über 50-60 Minuten ein Publikum zu fesseln, gelingt nicht allen Podcastern – „Jung und Freudlos“ halten mich aber durchgängig im Bann. Das liegt zum einen an den angenehmen Stimmen, den persönlichen Ansichten und Kommentaren, aber auch an der guten Dynamik, die von den Dreien ausgeht. Die Interviewfolgen hängen sehr stark von der Expertenpersönlichkeit ab – da sind zum Teil ganz heftig Moderationsfähigkeit gefragt, um den Dauermonolog zu verhindern.

Ich persönlich würde mir manchmal mehr Fallbeispiele wünschen, typische Verläufe, wie entstehen und äußern sich Krisen?! Noch wichtiger: eigene Unsicherheiten bei Diagnostik & Therapie und wie man Sicherheit findet als Berufsanfänger. Fachwissen lehrbuchgerecht wiederzugeben sollte dabei nicht im Mittelpunkt stehen – lesen kann schließlich jeder selber – sondern der persönliche Erfahrungsschatz aus dem Stationsalltag! Das könnte dann viel mehr Werbung sein für und Lust machen auf die Arbeit in der Psychiatrie, was dieses tolle und abwechslungsreiche Fach auch wirklich verdient hat. Davon würden dann auch Betroffene und Angehörige profitieren, wenn Sie aus der Sicht der Behandler etwas erzählt bekommen und über den Perspektivwechsel noch mehr Einsicht in die Erkrankung und deren Behandlung bekämen.

Informativer Podcast mit spannenden Themen. Auf jeden Fall ein Abo wert :)

Einfach super euer Podcast. Es ist angenehm wie ihr sprecht, wie respektvoll ihr miteinander umgeht und wie toll ihr eure Informationen verpackt!

Vielen Dank für diesen tollen Podcast!

Eine Anmerkung haben ich zu dem Podcast zur Depression. Ich habe kürzlich das Buch „Depression und Burnout loswerden“ von Klaus Bernhardt gelesen, in diesem unterscheidet er sehr deutlich Depression und burnout und betont wie wichtig es ist beides auf unterschiedliche Art und weise zu behandeln. Vielleicht ist das nochmal das lesen wert, ich fand seine Unterscheidung ziemlich gut!

Liebe Grüße

Mein absoluter Lieblings-Podcast - tagein, tagaus!

Super Podcast, sehr sympathisch und hilfreich!

Es werden nur Definitionen der Lehrbücher wiedergegeben. Schade es gebe soviel mehr zu sagen und zu erwähnen um die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen aufzulösen.

Schade dass nicht mal die Standard Behandlung EMDR korrekt genannt werden kann.

Ich habe seit 5 Jahren eine paranoide Shizophrenie.Als erstes fand ich das sich der Liebe Student anfangs ein bisschen lustig gemacht hat über vieles aber gut

Aber die Aussage es gibt keine Medis mehr die einen zum Zombie machen frage ich mich was mit Lorazepam ist (Tavor) das Lieblings Medikament egal in welchem KH ich war ich habe es immer bekommen sogar manchmal über 5 mg Resultat extreme Abhängigkeit Gedächtnis Verlust Übelkeit und vom Wesen her völlig verändert sowohl im Gang als auch im Sprechen.Ich finde es sollte mal bei der Realität bleiben und nicht was in den Lehrbüchern steht

Ich finde alle Beteiligten alleine durchs zuhören sehr sympathisch, man hört einfach gerne zu.

Tolle Inhalte, interessant und dennoch bodenständig. Abo dagelassen.

Essstörung, Borderline, Alkoholmissbrauch, Zwang, soziale Phobie, könnt ihr bzgl. Komorbidität der psychischen Erkrankungen etwas bringen?

Oder auch die Idee über die Therapie an sich, Zusammenspiel Patient und Therapeut / Arzt.

Auf Instagram könnte man sicherlich ein paar Fragen sammeln, habe euch dort leider nicht gefunden. Grüße!

Einseitige Therapie-Empfehlung, ebenso indiziert ist die TP.

Schöne, unaufgeregte Art des Präsentierens der Informationen aber bisher kommt die Versorgung durch Psychotherapeuten sehr kurz. Nach Leitlinien wird bei vielen Erkrankungen zunächst Therapie und eben keine Medikation empfohlen. Und es gilt immer das Prinzip ambulant vor stationär