Liebes, jung und naiv Team,

Vielen Dank für das Interview mit dem China Experten Kai. Ich finde es immer erfreulich, wenn ich meinen Horizont erweitern kann, indem ich zum Beispiel einen Einblick in andere Kulturen bekomme. Kulturen, die dem Westen fremd sind…

Schöne Festtage,

Marie

In den letzten 2 bis 3 Jahren hat sich der hier in Rede stehende Podcast erheblich verändert. Die Interviewführung erlebe ich zunehmend suggestiv, teils aggressiv, etikettierend und vor allem zu stark haltungsorientiert – ausgeführt in Form von ‚teleskopischer Moralität‘ – die ‚Wahrheit‘ scheint in einem nahezu pädagogischen Habitus stets auf Seiten des Interviewers zu sein. Nun, es ist kein Geheimnis, dass Herr Jung in Akzenten haltungsjournalistisch arbeitet – das ist und war (soweit ich das als Hörer der letzten Jahre nachvollziehen kann) auch Teil des Konzepts von Jung und Naiv. Nur ist haltungsorientiertes Arbeiten stets eine Gratwanderung auf der Suche nach Erkenntnis – will heißen, zu viel davon schränkt die Weltsicht ein. Folglich kann ich mich dem Eindruck nicht erwehren, dass bestimmte Ansichten der Interviewpartnerinnen und- Partner, die weder dem Narrativ noch der Haltung von Herrn Jung entsprechen, neben berechtigter Kritik ebenfalls mit einem unbeschreiblichen Nachdruck unterbrochen, zum Teil gar abwertend-aggressiv behandelt werden. Dies erfolgt geschickt im Rückgriff auf einseitig zuspitzende (teils erheblich unangemessene) Reduktionen von Komplexität und damit verbundenen Schwarz-Weiß-Logiken. Herr Jung hat ‚natürlich nur kritisch nachfragen wollen‘ – so einfach ist dies allerdings längst nicht mehr, denn solche Aussagen verschleiern nun zunehmend despektierliches Verhalten. Besagtes zuspitzendes Vorgehen gehört ebenfalls zum Konzept von Jung und Naiv und hat einen gewissen Charme. Was einst sehr nützlich für die Öffnung des Diskurses war – ich denke hier beispielsweise an die REGPKs mit den „guten und bösen Atombomben“ (Kontext Ramstein) – überschreitet zunehmend den Zenit – schließt nun mittlerweile den Diskurs respektive driftet das eloquente charmegeprägte Agieren ab in eine Art wissenschaftlich-moralistische ‚Allwissenheit‘ (was ein Widerspruch in sich ist) gepaart mit Stigmatisierungen und Etikettierungen anderer Haltungen, geführt von einem mehr und mehr ‚genervt‘ wirkenden Interviewer. Haltungskonkordante Ansichten werden hingegen kaum kritisch, zum Teil nahezu affirmativ begleitet. Ein aktuelles Beispiel für diese Doppelstruktur zeigt sich im Interview mit Herrn Lüders, der minutiös moralistisch unterbrochen und kritisiert, fast diffamiert wird, während beispielsweise die Interviewführung mit Frau Lemke in einem Ensemble affirmativ begleitender Fragen erfolgt. Wer bei John McWhorter und anderen nachgelesen hat, kennt berechtigte kritische Perspektiven auf die hier angesprochenen Thematiken in Amerika. Ich will sagen, bei einigen Interviews beobachte ich eine überspitzt nahezu etikettierend suggestiv kritische Nachfragestruktur, bei anderen Interviews könnte man deutlich(!) kritischer nachfragen – und das sollte Herr Jung auch tun, denn das ‚Opfer‘ im Format ist die Multiperspektive – und dies war (und ist) ein Prozess, der sich in den letzten Jahren schleichend vollzog, allerdings nun fortwährend prägnanter zu Tage tritt. Damit korrespondiert generell die sich reduzierende Zahl der Interviews mit alternativen Perspektiven auf das gesellschaftspolitische Geschehen. Und gerade in der gegenwärtigen Diskursstruktur ist dies so wichtig wie lange nicht. Es wird sicher nicht ganz ohne Grund schwieriger Interviewpartnerinnen und- Partner, die andere Haltungen verkörpern, hierfür zu gewinnen. Für mich entsteht der Eindruck – und davon kann ich mich (sehr überlegt) nicht ganz frei machen – dass Herr Jung möglicherweise zu sehr in einer wohl als neu links-grün (oder ‚woke‘ – schwieriger Begriff, ich weiß) zu charakterisierenden Perspektive verharrt, gefolgt von einem zunehmenden Mangel an kritischer Reflexion auf das damit verbundene eigene Denken. Denn neben der berechtigten(!) Kritik an Atomkraft, Binarität, Umgang mit Migration, CO2 Ausstoß, Rechtsextremismus etc. fehlt mehr und mehr eine angemessene ebenfalls genauso berechtigte(!) Kritik an Themen wie Klimaaktivismus, Gender-Diskurs, grüner Lobbyismus, politischer und medialer Moralismus etc. und vor allem ein wenig mehr Respekt vor den Expertinnen und Experten, die nicht die eigene Haltung teilen.

Bleibt so wie ihr seid, danke !

Interessante Gespräche mit denen Themen der heutigen Zeit anregend und differenziert beleuchtet werden. Es wird mutig nachgefragt und anregend diskutiert.

Wie gut auch, dass man den Podcast mit Paypal (statt über Patreon) unterstützen kann. Da kann man wenigstens spenden. Vielen Dank für die gute Arbeit!

Mal ehrlich, wer hört diesen Quatsch überhaupt noch? Und warum holt man sich den wohl schlechtesten Host für diese Rubrik?

Vielen Dank. Ihr seid wichtig 👍

Die Gesprächspartner*innen sind super interessant. Ich fände Kapitel mich super, damit man auch durch die langen Gespräche springen kann, wenn mich nur ein Thema interessiert. Dann würde ich mir die langen Interviews oft eher anhören, auch wenn ich die Leute nicht kenne.

Was zum Teil für dumme Fragen! Aus diesem Gespräch hätte ein intelligenterer Interviewer mehr rausholen können. Schade!

Mir gefällt der Podcast sehr gut, weil viele verschiedene sehr interessante Gäste mit guten Themen eingeladen werden und sie viel Zeit haben zu sprechen und wichtige Fragen gestellt werden.

Das einzige was ich schade finde, dass man das Gefühl hat das die Meinung mancher Gäste Tilo nicht gefällt . Und er dann lange nachbohrt und unnötig auf Kleinigkeiten eingeht um den Gast zu ärgern. Und zT ist Tilo wirklich sehr unfreundlich gerade zu Beginn der Interviews.

Eine tolle Möglichkeit, tiefer in ein Thema einzutauchen.

Super Gesprächsführung des immer gut vorbereiteten Tilo Jung, ein Vergnügen! Ich lande immer wieder bei diesem Podcast.

Alle Gesprächspartner bisher sehr spannend.

Inzwischen empfinde ich die Gespächsführung mit Gästen anderer politischer oder ökonomischer Ansichten nur noch einseitig aggressiv. Das lässt keine offene Diskussion mehr zu. Es geht dabei nicht mehr um Erkenntnisgewinn. Dazu stellt Tilo Fakten oft derart vereinfacht dar, dass für Nicht-Experten ein falsches Bild sehr leicht entstehen kann. Zu tendenziös und daher leider erstmal entfolgt. Schade.

…, dass Thilo seinen Interviewstil mehr reflektiert, besser darin wird, wann er fragt, wann er Raum gibt und seine eigene Meinung pointierter durch Fragen nutzt als durch eigenen Meinungsbekundungen in rhetorisch fragwürdiger Fragenform äußert.

Der Podcast ist sehr gut - aber es braucht Entwicklung, ansonsten droht der Kanal zu stagnieren, weniger informativ und von Offenheit und Neugier geprägt zu sein. Das hat man am Interview mit Bernie Sanders leider allzu deutlich gespürt. Die Fragen waren viel zu banal, nicht auf die Dauer abgestimmt und das Gespräch eigentlich erkenntnisfrei.

Es geht noch besser! Viel besser!

Ich bin Hörer der ersten Stunde und muss etlichen Kommentaren recht geben das mir die Art und Weise der Fragen mittlerweile zu zielgerichtet und teilweise respektlos ist. Ich verstehe Tilos Frust nach so langer Zeit in der Politik, aber es schadet dem Potcast der wirklich wichtig für dieses Land ist. Bitte wieder ein bisschen mehr Naiv, das bringt auch die spannenderen Antworten der Interviewten. Ansonsten ist es ein sehr gutes Format.

Aber die neuerdings immer frecher und provokanter werdende Art in Tilos Fragen bringt mich leider dazu, erstmal eine lange Pause einzulegen.

Thilo Jung wird zunehmend unangenehmer, und daher lösche ich diesen Podcast jetzt.

Lässt es zu, Standpunkte detailliert auszuführen. Sehr informativ! Freue mich super über jedes neue Interview, fast unabhängig davon, wer zu Gast ist. SUPER!

Früher mal gutes Format, das ich auch finanziell unterstützt habe. Mittlerweile verrennt sich Möchtegern-Revolutionär Jung in seinen Ideologien. Dabei ist er respektlos, rotzig und handelt immer unprofessioneller. Die Gespräche sind unangenehm und haben mit journalistischer Fairness und Professionalität nicht viel zu tun. Jung ist wie ein selbstgefälliger Teenager, was auch mit seinen begrenzten Weltbild korrespondiert.

Ich habe den Podcast eigentlich gerne gehört, weil die Auswahl der Interviewten so vielseitig war. Oft komme Leute zu Wort von denen man sonst nicht so viel liest. Mein Favorit war die Waldforscherin, die so leidenschaftlich von ihrem Forschungsfeld erzählt hat. Jetzt kommt das Aber: Leider ist die Interview-Führung in den neuen Folgen richtig aggressiv und unangenehm. Ich verstehe nicht, was das bringen soll? Die Interviewten so aggressiv anzugehen, führt nur dazu, dass sie immer weniger sagen und immer ausweichender antworten. Außerdem ist es unheimlich unangenehm sich diese stundenlangen Frontalangriffe anzuhören. Es ist richtig spürbar, dass der interviewte Gegenüber am liebsten woanders wäre. Ich habe keine Ahnung, was zu diesem Stil-Wechsel geführt hat, aber es hat mir den Podcast verleidet und ich habe ihn de-abonniert. Schade, denn Hans’ Part mag ich immer noch richtig gerne. Er stellt auch kritische Fragen, aber bleibt dabei respektvoll und höflich.

Fantastische Interviewführung. Die Art, wie hier Gespräche geführt werden und anschließend Zuschauerfragen gestellt werden, bringt einem so gut wie jedes Thema nah, egal ob man es vorher für interessant gehalten hat oder nicht.

Für meinen Geschmack schlägt die Haltung des Interviews zu stark durch. Leute, die nicht seiner politischen Haltung entsprechen, sie hätten deutlich kritischer und härter befragt. eher linke Gäste kriegen nur Stichworte und können ihre Haltung stark äußern, ohne dass kritisch nachgefragt wird. Das ist meiner Ansicht nach eher Kampagnen, als politischer Journalismus.

…und Dankeschön für euer Engagement!

Bin seit Jahren dabei und habe gerade festgestellt dass ihr noch keine Bewertung habt.

Also: absolute Empfehlung!!!!!

Ich will ganz ehrlich sein: ich fühle mich teils magisch angezogen von den Interviews, die es auf diesem Kanal zu hören gibt. Sind wirklich interessante Menschen dabei. Andererseits kann ich oftmals auch mit den ungerechtfertigt sehr provozierenden und schnoddrigen Fragestellungen nichts anfangen. Dazu kommt offenbar auch manchmal die individuelle Tagesform des Interviewers. Das könnte als modern verkauft werden. Mir fehlt aber einfach häufig ein respektvoller Mindestabstand zum Gast. Diesen Spagat zwischen Anspruch und Realität bekommt Hans deutlich besser hin, ohne dabei weniger kritisch zu hinterfragen.

Daran sollte der Interviewer auf alle Fälle arbeiten, weil sein zweite Standbein als Sänger definitiv nicht zukunftsfähig ist.

Das Format erinnert stark an die Fernsehsendung «Zur Person» mit Günter Gaus. Man merkt Tilo zwar hin und wieder die eigene politische Haltung an, aber die Interview-Führung ist dennoch journalistisch auf höchstem Niveau und die Interviews haben eine Länge und Tiefe, die man sonst kaum noch geboten bekommt.

Man merkt einfach, dass Jung & Naiv das Publikum ernst nimmt und ihm etwas intellektuell zutraut, während große Teile des sonstigen Medienbetriebs offenbar davon ausgehen, dass man den Zuschauer bloß nicht überfordern darf.

Ich sehe und höre die Sendung immer wieder gerne. Besonders gut finde ich, dass sich Tilo und seine Gäste viel Zeit nehmen.

Vielseitig von den Gästen und den Themen.

Eine bitte an die Tontechnik; Von irgendwas weniger, vielleicht die Lautstärke etwas in der Breite zurücknehmen.

Die Einstellung von Tilo Jung ist allzu deutlich. Bisschen mehr Neutralität wäre ratsam

Habe mir gerade die Folge mit Arye Shalikar über die IDF angehört. Arye war super ! Leider hat der interviewer mich mit seinem respektlosen und patzigen Ton sehr enttäuscht. Das Gefühl entstand, jüdisches Leben und jüdische Selbstbestimmung (und damit Verteidigung) seien nicht so viel Wert wie islamistische, terroristische Ideologien. Sehr enttäuschend. Aber Arye war einfach nur klasse!

Ich finde das Format allein schon aufgrund der Länge und des Raumes für längere Erklärungen und Gedankengänge toll. Auch die Auswahl der Gäste ist toll und vielfältig. Letztlich stehen und fallen die Gespräche dann auch mit den Gästen. Es ist von schon nach wenigen Minuten grenzwertig anstrengend bis spannend und interessant über Stunden alles dabei. In der Regel weiß man spätestens nach 10 Minuten, welche Variante es wird.

Wirklich nervtötend sind jene Gäste besonders aus dem Politikbetrieb, die sich bereits komplett in ihrem Berufspolitikertum verloren haben und die gar nicht anders können, als eine Stanze nach der anderen abzugeben. Die Person oder den Menschen mit „echten“ Meinungen und Ansichten dahinter sucht man vergeblich. Zum Glück ist das gar nicht so häufig beziehungsweise kann Tilo oft gut und weit genug graben.

Ich teile zudem nicht alle Sichtweisen von ihm oder Hans, doch ist das auch nicht wichtig, solange sie sich auf ihre Gesprächspartner einlassen. Ich finde das klappt fast immer gut. Die wenigen Situationen, in denen sie mir etwas zu hartnäckig und unflexibel sind, kann man aushalten.

Traurig aber wahr: Tendenz zu unkritischen linksgrünen Themen.

Tolles Interview , man merkt aber doch sehr schnell, das Herr Sieren fast Vorsicht mit gezogener Handbremse über die chinesische Politik spricht; in manchen Punkten einfach zu positiv bzgl Aktivitäten des chin Regimes

Wirklich gutes Interview, vor allem wegen des unglaublich geduldigen Gastes. Es müsste auch mal eine Fragerunde an Thilo geben: Hörer fragen-Thilo antwortet. Nachfragen darf jemand aus der FDP. Manchmal frage ich mich nämlich: Thilo willst du den totalen Sozialismus?

Gutes Format mit sehr häufig interessanten Gästen.

Leider kennt man nach relativ kurzer Zeit die eigene politische Meinung des Gastgebers.

Dazu kommt dann noch, dass diese völlig weltfremd ist.

Gäste top, Gastgeber flop

Großartiges Interview, selten so viele kluge Fragen und erhellende Antworten gehört. Frei von Polemik und Selbstdarstellung

Und ein weiterer Beleg dafür, dass Jung und Naiv das beste aktuelle Interviewformat ist. Vielen Dank für die spannenden Gäste und die damit einhergehende Erkenntnisfülle die mit jeder Folge (die ich hören konnte) das Bedürfnis nach Horizonterweiterung befriedigt. Kann gerne noch länger gehen…

Kritisch - differenziert - menschlich.

Entgegen einiger Ein-Stern-Bewertungen ist meine Meinung, dass das Format enorme Schritte nach vorne gemacht hat. Dabei denke ich vor allem an das recht seltsame Interview mit Ken Jebsen von damals.

Nonsens wird als solcher entlarvt, ihr entgegnet dem häufigen Trugschluss, Journalismus dürfe keine Haltung haben und ihr geht inhaltlich in die Tiefe. Das finde ich stark.

Einen Stern ziehe ich ab, weil mir persönlich die biografischen Hintergründe der Gäst:innen zu viel Zeit einnehmen. Das kann als Service betrachtet werden, aber ich steh da nicht so drauf.

Viele interessante Themen und Betrachtungen

Das Team hat meine Spenden verdient. Fast alle Gespräche sind spannende für mich. Gibt immer Dinge die auch ich nicht gut finde, aber generell machen sie einfach einen guten Job. Weiter so!

Ich fand die Folge super, ich liebe die langen Gespräche. Danke für Eure Zeit.

Danke an Katharina für Ihre geduldigen Erklärungen.

Thilo war wohl etwas gefrustet ( Verständlich, ich auch), aber ich stimme Katharina Beck zu, Verständnis zu schaffen im System, um Änderungen zu schaffen.

Einfach nur noch Propaganda in Politik Interesse. Bissl kritisch bei Pille-Palle aber bei relevanten klar auf Linie. Sehr schade aber ist halt so.

Tolle Folge mit Hartmut Rosa!!

Politik für Desinteressierte wird hier spannend und nachvollziehbar besprochen und erklärt. Die sehr langen Diskussionen und Interviews tragen mehr zum gesellschaftlichen Diskurs bei als alle Polit-Talkshows im ÖffentlichRechtlichenTV

Pflichthörbeitrag für alle die gern links sind! Danke. Für die Kinder und Enkel 🕊🌻🌍🌈❤️

Kluge Frauen wie Ulrike Herrmann oder Natalie Amiri zu Wort kommen zu lassen, ist immer eine sehr gute Idee. Danke für die aufklärenden Denkanstöße.

Vor einigen Jahren war Jung&Naiv einer meiner Lieblingspodcasts in Deutschland. Heute kann man eher von aktivistischem Journalismus reden. Hans war lange der einzige Grund, warum ich noch eingeschaltet habe. Jetzt habe ich weniger Zeit und auch weniger Nerv über die vielen negativen Punkte hinwegzusehen. Jung wirkt zudem zunehmend arroganter und genervter. Das Wirtschaftsbriefing finde ich von der Idee toll, allerdings ist mir der Host (Maurice) zu voreingenommen und zu parteiisch (links)eingestellt. Dies hat zur Folge, dass die Berichterstattung und die Einschätzung des Hosts einseitig und häufig sehr arrogant (im Sinne von sich lustig machen) wirkt. Ein zusätzlicher Host mit einer anderen Meinung würde dieses Format zu einem Format mit Alleinstellungsmerkmal in Deutschland machen und inhaltlich enorm bereichern.

Besonders die Folge zum Iran war der Knaller.. so gut einfach

Danke für viele Informationen und Denkanstösse! … und seine Musik im Abspann 👍

Ich liebe diese Momente wenn auch professionelle Politiker kurz bei den Fragen stutzen müssen, da sie sonst den öffentlich-rechtlichen Einheitsbrei gewöhnt sind.

Nicht politische Gäste sind je nach Thema sehr sehr interessant (NASA-Chef!!)

Verherrlichung links-grüner Positionen. Völlig lost!

Voreingenommener frecher gesinnungsjounalismus welcher nicht professionell ist.